Seit einigen Jahren begleite ich Eltern mit Kindern, die nicht in die „Norm“ zu passen scheinen oder als besonders „anstrengend“ erlebt werden. Statistisch erwiesen ist, dass 20 Prozent der Eltern Kinder haben, die sich schwerer regulieren können. Oft zeigt sich dies an Themen wie „(Ein-)Schlafen, Essen, Schreien, exzessives Trotzen oder Quengeln“. Vielen betroffenen Eltern gemeinsam ist, dass sie verunsichert und teilweise hoch belastet sind, widersprüchliche Aussagen und manchmal auch Schuldzuweisungen von außen zu hören bekommen, oft aber wenig „echte“ Hilfestellung.

Viele Eltern spüren, dass etwas nicht so ist, wie es sein sollte, sind innerlich in einer Art "Alarmzustand" und durchlaufen einen Marathon von einer Fachperson zu der nächsten. Ein Kind zu haben, das sich aus der Norm heraushebt oder die eigenen Kräfte zu überschreiten scheint, kann verunsichern, besonders dann, wenn es im Umfeld wenig Verständnis gibt.

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Viele Eltern suchen die Fehler bei sich oder machen sich Sorgen, ob es dem Kind auch wirklich gutgeht und wünschen sich, mehr Sicherheit zu bekommen- und Stärkung der eigenen Kompetenz.

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Ich begleite Sie mit einem breiten Repertoire vom Baby-Lesen über andere Beobachtungsmethoden über Dokumentationssysteme hin zu systemischen Fragetechniken und körperorientierte Methoden, um wieder Zugang zu Ihrer Intuition zu finden, die Bindung zu ihrem Baby/Kleinkind zu stärken und Lösungen zu finden, die für alle passen.  

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